Heute vor einer Woche waren wir ja auf dem Weg nach Berlin, deshalb ist letzten Sonntag mal wieder (und zum hoffentlich letzten Mal in diesem Jahr) der Wochenrückblick ausgefallen – und auch heute waren wir noch eine lange Strecke unterwegs – das aber zum definitiv letzten Mal in diesem Jahr.
Los ging es aber vor knapp 14 Tagen mit einem ganz normalen Kita-Montag. Morgens durch die Baustelle hinkämpfen, dann ab ins Büro (wieder Baustelle), arbeiten, arbeiten, arbeiten. Wieder zurück (natürlich: Baustelle), für das späte Erscheinen entschuldigen, Kinder einsammeln, Baustelle, Kinder zu Hause bei der Hummel abgeben, wieder Büro. Tag rum? Denkste. Unser Holz ist gekommen. Wider Erwarten ist 1 Raummeter Holz dann doch nicht so wenig. Und schlecht geparkt war es auch noch.
Also mit der Schubkarre von Steffen & Ilka (extra vorher geholt) auf Achse gehen und das Holz von 1 1/2 Paletten in den Holzschuppen karren. Ging aber doch ganz gut und jetzt haben wir ein bisschen für den Winter vorgesorgt 🙂 Die Mädels haben davon allerdings nicht mehr viel mitbekommen, weil sie ziemlich tot ins Bett gefallen sind.
Dienstag stand ja geplant die letzte Tour nach Berlin an. Aber auch am Dienstag ging es morgens erst mal noch mal in die Kita (Baustelle .. brauche ich aber nicht mehr zu erwähnen?). Die Hummel kämpft mit ihrer Erkältung und ihren Anzeigenkunden. Ich kämpfe mit einem Kalender und einer neuen Internetseite. Mittags geht’s dann erst mal nach Hause, Koffer packen und dann ab zur Kita und von dort aus wieder Richtung Berlin. „Biene Maja“ rettet uns die halbe Tour, danach geht’s zum Glück aber auch ohne Unterhaltungsprogramm die restlichen paar Meter in die Hauptstadt. Im Hotel dann die erste (und dieser Art zumindest auch einzige) Überraschung – wir können leider nicht in unser Appartement, weil dort die Heizung ausgefallen ist. Also werden wir in ein Premiumzimmer umgelagert – das hat allerdings den Nachteil, das wir alle zusammen in einem Raum schlafen müssen.
So ist 19:00 Uhr grundsätzlich erst mal „Licht aus“ angesagt 😉 Ich tobe aber noch mal los, um beim Gemüse-Kebap-Stand einen Wunderdöner zu holen. Schließlich stand dort die letzten Wochen immer, wenn wir vorbeigefahren sind, eine Riesen-Schlange. Also muss der ja gut sein?! Nix da. Ganz gruseliges Vollkornbrötchen mit sehr komischer Gemüsefüllung und ein paar Scheibchen Hähnchen. Also den Stand im Mehringdamm könnt ihr getrost rechts liegen lassen und lieber zu Curry 36® links nebenan gehen 😉 Nach dem schnellen Abendbrot haben wir uns dann auch ins Bett gelegt, weil die Zwillies natürlich so mit essenden Eltern nicht zum Schlafen zu bewegen waren .. aber bis Neun war keine Ruhe im Bett. Und dann war zumindest Papa zu müde, um noch irgendwas zu machen und Mama hat sich mit ihrer Erkältung noch die halbe Nacht alleine rumschlagen müssen und konnte erst sehr spät schlafen.
Entsprechend schlecht war Mamas Start in den Mittwoch, aber nach ein paar Minütchen Mittagsschlaf auf dem Weg zum neuen Set ging es dann doch ganz gut. Unterwegs dann noch die zweite kleine Planänderung der Woche – auf Grund des schlechten Wetters wurde der letzte Drehtag auf den folgenden Montag verschoben – also doch noch eine weitere Tour für uns. Die Aufregung für diesen Drehtag war ein bisschen größer als sonst, weil wir ja endlich die Chance hatten, die „Filmmama“ Anja Kling zu treffen. Die guckte uns irgendwann beim Catering über die Schultern und meinte nur so „Ach, mein Filmkind“ 🙂 So lernt man also Schauspieler kennen 😉 Am Set gab es dann erst mal ein Fotoshotting und Yang hat mit ihrer „Mama“ rumgeflaxt und gebastelt (gerüchteweise hat sie hinter den Kulissen ihrer „Mama“ sogar ein Bussi gegeben :)), während Yin mit dem „Papa“ durch’s Haus gehuscht ist und ihm „in der Küche geholfen“ hat.
Nach den Fotos war noch mal kurz Pause und dann ging es an die eigentliche Szene – Schlafen. Das können ja Beide eigentlich ganz gut, aber im Bettchen wollte Yin direkt wieder raus und so hatte Yang ihre Chance und war nach 20 Minütchen auch schon weggebutzelt.
Jetzt war es aber mit kurzer Kameraeinstellung auf das schlafende Kind nicht getan, circa zwei Stunden wurde das Bettchen gefilmt, hin- und hergerückt, darauf gewartet, das Yang wieder richtig einschläft und sich dann auch noch in Richtung Kamera dreht. Und das ganze für etwa 4 Sekunden Film 😀 Verrückt. Nach dem Schlafen ist vor dem Schlafen – also ging es vom Set wieder ins Hotel, für die Mädels ins Bett und für Papa an den Herd, der Mama noch eine Tomatensuppe zaubern. Nach dem Essen war es aber auch um uns ganz schnell geschehen.
Donnerstag gab es natürlich noch mal Hotelfrühstück und dann ging es zurück Richtung Stralsund.
Pünktlich zum Mittagsschlaf waren wir auch zu Hause und konnten die Zwei noch mal hinlegen – für mich ging’s noch mal ins Büro (der Kalender vom Montag wollte noch fertiggestellt werden) und auch Mama konnte nach kurzer Hilfestellung beim Einschlafen noch mal an den Rechner. Nach langem Mittagsschlaf stand Papa auch schon gegen Fünf vor der Tür und wir haben erst mal ein bisschen Wochen(end)einkauf erledigt, weil sich für Freitag Abend die Franzi & Kai angesagt hatten und ja auch Samstag Ilka & Steffen auf die übliche Runde vorbeikommen wollten. Gegen Sieben waren wir auch wieder zu Hause – schnell noch ein kleines Abendbrot und dann ab ins Bett für die Kleinen und ab auf die Couch für die Großen, um endlich mal wieder ein bisschen in Ruhe vor dem Kamin abhängen zu können.
Freitag früh ging es noch mal unerwarteterweise (zumindest aus der Sicht vom Montag) in die Kita, wo Tina & Anne schon ganz gespannt waren und mit aktuellen News vom Dreh versorgt werden wollten 😉 Die Kinder waren zumindest sofort wieder in ihrem Element und schwupsdiwups im Gruppenraum verschwunden. Für Papa gab’s normalen Büroalltag und auch Mama konnte sich – wieder ein bisschen besser drauf dank voller Dröhnung Grippostad – auch der Arbeit widmen. Nach der Kita wurde dann zu Hause draußen noch zugeschaut, wie das restliche Holz seinen Weg vor das Haus gefunden hat und beim einen oder anderen Scheit auch mal mit zugriffen.
Abends waren dann wie geplant Franzi (die mittlerweile wirklich eine riesen Murmel hat) & Kai zu Besuch und es gab nach langer Zeit mal wieder eine super lustige Wii-Runde bis nach Mitternacht.
Samstag gab es erst gemeinsames Frühstück und danach ging’s wieder raus in den Nieselregen.
Mit Papa ging es gemeinsam durch’s Herbstlaub an den Strand, wo wir ein bisschen mit Stöckern im Sand gespielt und auch ein bisschen geschaukelt haben. Auf dem Rückweg haben wir dann ganz toll Blätter gesammelt, um sie Mama zu schenken. Allerdings hat kurz nach der letzten Kurve eine Kette unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen und dann waren die Blätter schon (erneut) gefallen und so ging es mit leeren Händen zurück nach Hause. Da waren schon Ilka & Steffen, um Mama zum Tagesausflug abzuholen. Für die Zwerginnen und Papa ging es zurück in die warme Wohnung, wo Mama schon den Kamin angefeuert hatte.
Mittags gab es Reste von der Freitag-Abend-Lasagne und danach ging es versuchsweise zum Mittagsschlaf. Nach mehreren Anläufen wurde der aber gegen 15 Uhr „abgesagt“ und nach kurzer Moppi + Schnatterinchen-Puppentheatereinlage von Papa ging es zurück in die Wohnstube an den Mal- und Basteltisch.
Bis Mama dann irgendwann auch wieder zu Hause war und wir den Abend mit Ilka, Steffen & Toni starten konnten. Der war wie üblich ganz lustig und auch dieser Abend zog sich bei schönem, warmen Kaminfeuer bis spät in die Nacht.
Sonntag ging es dann Richtung Prerow zu Tante Anke und Onkel Thomas.
Da sind wir dann zusammen durch Prerow gestiefelt und waren zur Eröffnung eines Blumenladens und haben außerdem noch Pferde im Regen beobachtet, bevor es dann irgendwann Abendbrot gab und wir uns anschließend zum wirklich letzten Mal auf den Weg Richtung Berlin gemacht haben. Diesmal auf anderem Wege, aber nicht wirklich viel länger unterwegs – dank spätem Start aber trotzdem entsprechend spät erst im Hotel (diesmal wieder im Appartement) und darum auch nicht mehr wirklich motiviert für den Wochenrückblick.
Montag früh sind wir noch mal in die Stadt gefahren, weil wir uns mal Berliner Weihnachtsmärkte anschauen wollten. Nach dem ersten kurzen Stopp am Gendarmenmarkt ging’s weiter zum Ku’Damm. Dort wollte wir erst in der Mittelspur parken. Das war dann aber ein bisschen arg teuer, also wieder ins Auto, zurücksetzen und … „Rums“. Naja. „Knirsch“. Vielleicht auch nur „Schramm“. Wie auch immer. Da stand auf einmal einer hinter uns. Wir also kurz nach vorne gefahren, der andere eingeparkt. Kurzer Blick der Fahrer auf beide Autos. Nix passiert. Glück gehabt. Also ging’s weiter zum (deutlich günstigeren) Parkhaus und dann zu Fuß noch mal ein paar Meter über den Ku’Damm und dann auch dort noch zwischen den Weihnachtsbuden entlang. Dort gab’s Berliner Currywurst (mit Currypulver, wie wir ja vor zwei, drei Wochen lernen durften) und ein Polizist hat sogar kurz mit uns Quatsch gemacht. Auf dem Rückweg noch (wie alles vorerst wohl zum letzten) mal Rolltreppe fahren und dann ab ins Auto und zum Set. Dort gab es noch zwei Szenen zu drehen. Nach der ersten Szene war allerdings sehr lange zu warten. Wir konnten zwar lecker Abendbrot essen, aber dann galt es sich lange, lange die Zeit zu vertreiben.
Zum Abschluss durfte in der Szene auch Papa mitspielen und das „Kind“ zu den „Eltern“ bringen. Das hat Yang bei den ersten zwei Versuchen auch noch super Spaß gemacht, dann war es ihr allerdings ein bisschen zu viel – wenn die Kamera an war, war mit ihr nicht gut Kirschen essen.
In den Pausen dazwischen allerdings war sie super drauf und hat wieder mit ihrer Filmmama Faxen gemacht 😉 Nach dem Dreh ging es noch ins Haus, wo wir dann alle Zusammen noch ein Foto machen konnten. Dann gab es noch eine allerletzte Szene, in der Yang noch mal alles gegeben und sich 20 Minuten quasi alleine mit ihren Filmeltern beschäftigt hat, ohne zu Meckern. Nach der letzten Klappe gab es noch Szenenapplaus für Yang, die total gestrahlt hat und auch überhaupt nicht müde war. Mama war mit Yin schon vorgegangen, weil die mangels Einsatzmöglichkeiten schon einen kleinen Durchhänger hatte. Am Wohnwagen haben wir uns noch bei allen Anwesenden verabschiedet und dann ging es zum allerallerletzten Mal auf die Autobahn von Berlin Richtung Stralsund. Im Auto wurde fleißig gebutzelt und zu Hause ging es nur aus dem Auto direkt ins Bett und so ging unser Filmabenteuer dann zu Ende 🙂
Dienstag scheiterte dann der Versuch, pünktlich aus dem Bett zu kommen 😉 Irgendwie haben wir es aber gegen halb Neun doch noch geschafft, uns an den Frühstückstisch zu bewegen und mit viertelstündlicher Verspätung sind wir dann auch in der Kita angekommen. Im Büro wartete schon der erste Termin auf Papa, direkt gefolgt vom nächsten und auch für Mama gab es jede Menge zu tun. Mittags ging es dann für Papa zum Autohaus des Vertrauens, die Winterschlappen aufziehen, damit es am Donnerstag sicher in den Süden gehen konnte. Die Berliner Straßen sind wohl nicht ganz so toll – also mussten auch gleich noch die Stoßdämpfer gemacht werden – aber jetzt klappert’s wenigstens nicht mehr an der Hinterachse (und Papa war sich Anfangs sicher: „Das ist der Kinderwagen, der schlägt nur gegen die Heckklappe“ – Autokenner halt ;D). Vom Autohaus noch mal ein paar Minuten ins Büro, dann wieder zur Kita, Kinder loseisen (Yang ist derzeit eine begeisterte „Leserin“ und bringt jeden Tag in der Kita ein neues Buch an, das ich mir dann erst mal noch mit ihr anschauen muss), zurück nach Hause (hatte ich eigentlich irgendwann mal erwähnt, das wir auf der Strecke eine Baustelle haben?) und für Papa noch mal kurz ins Büro.
Mittwoch dann ein fast regulärer Tag. Yang hat versucht, Papa durch einen geschickten Fallrückzieher im Bett die Nase zu brechen, hat aber glücklicherweise nur das Jochbein erwischt und meinte dann aber auch selbst „Kopf. Aua.“. Danach hatten wir Mama mit im Auto, weil wir sie zu einem Termin absetzen mussten und dann ging es für die Zwerginnen in die Kita und für Papa ins Büro. Nach dem Termin war Mama noch Weihnachtsdeko und Inhalt für den die Kinderadventskalender kaufen. Dann hat sie die Wohnung supertoll erzgebirgisch weihnachtlich dekoriert, so das die Kinder aus dem Staunen erst mal gar nicht herauskamen, als es nach der Kita durch die Tür ging.
Außerdem gibt es noch ganz andere neue News – Mama bekommt ein Auto. Sie hat ein super Angebot von Ilka für das gelbe Hummelmobil (na wenn das nicht passt) bekommen und in den nächsten Wochen wird das Auto wohl den Besitzer wechseln 🙂 Mittwoch Abend haben wir dann noch mal gemütlich zwischen der Weihnachtsdeko auf der Couch gekrümelt, weil wir ja am Donnerstag wieder Richtung Süden wollten.
Den Tag über ging es am Donnerstag ganz normal in die Kita. Papa hatte auch noch ein paar Termine zu erledigen und Mama war „auf der Jagd“ nach Kindersitzen – und hat prompt auch welche gefunden. Quasi um die Ecke gibt es ein Sitzepaar von Zwillingen, die wir uns nur noch anschauen müssen. Vor der Tour wird das aber nichts mehr. Wir starten also nach dem kleinen Abendbrot direkt Richtung Dresden durch die Dunkelheit.
Freitag waren wir im Erzgebirge angesagt. Leider aus nicht so schönem Grund – die Uroma von den Zwillingen hat sich auf ihre letze Reise gemacht und wir waren da, um uns auch zu verabschieden. Während Papa auf die Mädels aufgepasst hat, war Mama mit ihren Geschwistern und Eltern und den anderen Verwandten zu 12 Uhr zum Gottesdienst und danach mit der großen Cousine aber auch wieder zum Nachmittag da. Dann gab es auch noch Besuch von Isy und Little Sue, die zwei Stündchen zum Spielen da waren. Kurz danach ist dann auch noch Hummels Brüderchen aus Österreich mit Frau und Kind angekommen und dann gab es auch viel – auch Schönes und Neues – zu erzählen und wir haben bis spät, mit ebenfalls spätem Besuch von Chrissi & Michi zusammengesessen, bevor es dann zu den Zwillingen ins Zimmer ging.
Samstag früh wurden wir dann von zweistimmigen „Majaaaaaaaaa“-Gesängen geweckt. Yin und Yang haben gegenseitig versucht, sich bei ihrer „Biene Maja“-Lied-Performance zu überbieten – nicht immer ein wirklicher Ohrenschmaus 😉 Also noch mal mit allen ins Bett zum Kuscheln und Knuddeln. Vormittags ging es dann zu Opas Hasen, wo wir die Hasen auch mal Streicheln und füttern durften. Außerdem haben wir natürlich mit den Cousins und Patentante Chrissi gespielt, die natürlich auch noch mal da war, um ihre Patenkinder zu sehen – und auch für beide eine kleine Weihnachtsüberraschung dabei hatte.
Zum Mittag gab’s – eigentlich sehr makaber – HASE. Aber die Mädels hat das nicht gestört – eher im Gegenteil. Jede einen Kloß und immer noch mal ein Stück Fleisch dazu. Yin hat sich sogar am Rotkraut versucht – herzhaft kommt wohl gut an bei den Mädels. Nach dem Mittag ging’s zum Mittagsschlaf und dann waren auch schon die Zwillingstanten mit der ganzen Familie da und es gab schon wieder Kaffee – mit von der Oma selbst gebackenen Lebkuchen und Stollen. Besser als das waren aber die Baumkekse mit Zuckerperlenkrümeln, die dann auch ratzeputz weggeschnurpst wurden, bevor es wieder zurück ans Spielen ging. Wenn die Geschwister von der Hummel da sind, ist ja full House (also so ein gutes anderthalb Dutzend Leute rennen und quasseln dann durcheinander) und die Zwillinge haben sich von allen Seiten bespaßen lassen und mit ihren „Bespaßern“ gespielt.
Zum Abendbrot gab es Pizza – auch hier wieder mit vollem Einsatz der Zwillinge – und – irgendwie widerlegt das meine irgendwann mal hier angeschnittene These, dass das angenommene Nahrungsspektrum von Kindern mangels Darbietung durch die Eltern mittelfristig immer weiter eingeschränkt wird. Yin mag nämlich Pilze – obwohl wir beide keine Pilze essen. Nach der Pizza ging es aber ins Bett, wo noch kurz mit Papa gekuschelt und aus Spaß um die Wette geschnarcht wurde. Yang hat das dann aber wohl zu ernst genommen – als wir zu etwas späterer Stunde nämlich ins Bett kommen, kommt aus der Ecke in regelmäßigen Abständen „krrrrrrrrrr“, bis dann irgendwann ein tiefer Seufzer kommt und dann endlich Ruhe ist 😉
Sonntag vormittag haben wir dann erst mal die Österreicher verabschiedet und dann noch mal Opa beim Hasen füttern zugeschaut.
Dann wurde ein bisschen gespielt und noch mal Resteessen von Samstag Mittag gemacht – Yang hat zwei Teller geschafft, diesmal auch mit einer riesen Portion Rotkraut (obwohl sie am Samstag noch gar keine Lust darauf hatte, aber wahrscheinlich hat Yin ihr abends im Bett noch erzählt, dass es eigentlich ganz lecker ist). Nach dem Mittag ging es auch für uns Richtung Heimat. Ausnahmsweise mal eine andere Strecke, weil wir uns ja für abends noch in Sanitz zum Kindersitz Anschauen angesagt hatten. Eigentlich wollten wir auch noch bei den Münchelebern vorbeischauen, weil die kleine Hennes seit Freitag im Krankenhaus liegt und ihr irgendwas zu schaffen macht, was die Ärzte noch nicht genau definieren können. Aber weil auch Mauritz krank und Diana ständig im Krankenhaus ist, war das mit dem Besuch eher schwierig. Also bleibt uns derzeit erst mal nicht viel mehr, als dolle an H&M zu denken und schnelle Besserung zu wünschen :*
In Sanitz angekommen, haben uns schon die zwei Sitze erwartet.
Die sahen super aus, also haben wir sie direkt eingesackt (für günstige 40 € ein echtes Schnäpperle) und sind dann über die dunkle Landstraße nach Hause gefahren. Hier gab es noch ein schnelles Abendbrot und dann war auch diese Woche geschafft. Für Mama und Papa noch eine Runde „Grill den Henssler“ und ein Eis vor dem Kamin. Die neue Woche kann kommen 🙂